Herzlich willkommen auf unserer Website!

 

Liebe Interessierte, Freundinnen und Freunde der Kunst und der Skulpturenlinie, liebe Künstlerkolleginnen und Kollegen!

 

 

Künstlerinnen und Künstler erinnern an die schreckliche Nazi-Propagandaschau „Entartete Kunst“ 1937, während der Nazi- Diktatur in Deutschland der offiziell propagierte Begriff für mit rassentheoretischen Begründungen diffamierte Moderne Kunst.

 

Das Symposion Steine ohne Grenzen steht gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, für Frieden und Völkerverständigung. Es ist ein seit August 2001 existierendes, länderübergreifendes und spartenübergreifendes Symposion internationaler Begegnungen zwischen Künstlern mit Schwerpunkt Skulptur und Dialog im öffentlicher Raum. Das gemeinsame Interesse beruht auf die Fortsetzung der Arbeit im skulpturalen Bereich mit politischem Hintergrund, andere künstlerische Sparten sind ebenso integriert.

 

 

Das Symposion ist offizieller Partner der

"Straße des Friedens - Straße der Skulpturen in Europa" e.V.

 

Weiteres über die Einweihung am 18.11.2012 des Denkmals für die Opfer der Euthanasiemorde in den Bucher Heilstätten während der NS-Zeit

 

http://bildhauersymposion.jimdo.com/

 

 

Gesamtkatalog der Symposien 2001-2012 mit einer Werk-Auswahl von Künstlerinnen und Künstler der gesamten Symposien.

 

Zu beziehen bei : steineohnegrenze@aol.com

oder im »buchladen in buch« in Schlossparkpassage, Wiltbergstraße 3–11 sowie im HELIOS-Klinikum, Schwanebecker Chaussee 50

oder im Rathaus Panketal

8,-- Euro (bei Versand zzgl. Porto und Verpackung)

Schön ist eigentlich alles,
was man mit Liebe betrachtet

Christian Morgenstern

 

In der jüdisch christlichen Tradition wird die Geschichte von Jakob erzählt, der auf der Flucht vor seinem Bruder an die Grenze des Vaterlandes stößt, das er verlassen muß. Er steht zwischen dem versprochenen Land und der Fremde und atemlos wie er ist, muß er eine Rast einlegen. Er legt sich ein letztes Mal in seinem Vaterland zur Ruhe, bevor er die Grenze überschreitet. Als Kopfkissen dient ihm ein Stein. Ein Grenzstein ? Das ist durchaus denkbar. Jakob träumt in dieser Nacht von der Himmelsleiter, auf der Engel ihm entgegenkommen und entschwinden. Die Leiter - ein Tor, durch das der Himmel in diese Welt hineinfällt. Als Jakob am nächsten Morgen erwacht , markiert der Stein den Ort der dichtesten Präsenz des Himmlischen. Jakob erwacht aus seinem Schlaf und spricht: Fürwahr, Gott ist an dieser Stätte, und ich, ich wußte es nicht! Wie furchterregend ist dieser Ort. Hier ist nichts anderes als Gottes Haus. Hier ist die Pforte des Himmels.“ Ein Grenzstein, der zu einem Tor, zum Ort der Präsenz des Lebendigen, alles Lebens wird.

Auszug aus der Ansprache von Pfarrerin Reuter anläßlich der Einweihung der Skulpturenlinie.

Die Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung und des Symposions,

zur Einzelpräsentation bitte die nebenstehenden links zu den KünsterInnen verwenden:

 

Bernd-Heiner Berge  /  Deutschland

Installation

 

Inge Bröderbauer  /  Österreich - Deutschland

Skulptur

 

Achim Borsdorf  /   Deutschland

Skulptur

 

Caroline Creutzer  /  Schweden - Deutschland

Skulptur 

 

Dr. Dirk Ehrhardt + Sabine Ehrhardt  /  Deutschland

Skulptur und Video

 

Marlies Felkel  /  Deutschland

Skulptur 

 

Silvia Christine Fohrer  /  Deutschland

Skulptur 

 

Winfried Gehrmann  /  Deutschland

Skulptur 

 

Thierry Godet  /  Frankreich - Deutschland

Installation

 

Andreas Hedrich  /  Deutschland

Skulptur

 

Andreas Hetke / Deutschland

Skulptur

 

Wassily Heuschober  /  Ukraine - Deutschland

Skulptur

 

Rudolf J. Kaltenbach  /  Deutschland

Skulptur

 

Alla Krasnitski  /  Russland - Deutschland

Skulptur 

 

Nikoloz Meliva  /  Georgien

Skulptur

 

Günther Muchalla / Deutschland

Skulptur

 

Eva Claudia Nuovia  /  Deutschland

Installation

 

Roswitha Schaab  /  Deutschland

Skulptur

 

Deborah Stoll  /  Deutschland

Skulptur

 

Matthias Trott  /  Deutschland

Skulptur

 

Barbara Wolters / USA - Deutschland

Media Installation

30. 09. 2012 Eröffung des neuen Teilabschnittes (vergrößerbar durch anklicken)
30. 09. 2012 Eröffung des neuen Teilabschnittes (vergrößerbar durch anklicken)

Schirmherr des Symposions

der Viezebundestagspräsident Dr. h.c. Wolfgang Thierse, sein Grußwort wurde zur Einweihung des neuen Abschnittes der Skulplturenlinie verlesen. 

 

Einleitende Worte zur Einweihung:

der Revierförster von Berlin-Buch Herr Olaf Zeuschner

die Kulturrätin der Schwedischen Botschaft Berlin Frau Marika Lagercrantz

der Bezirksstadtrat von Pankow Dr. Torsten Kühne

die Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde Buch Frau Cornelia Reuter

 

 

 

Titelblatt des Ausstellungsführers -Entartete Kunst-1937 Abbildung Otto Freundlich "Der neue Mensch" 1912, Gips Höhe 139 cm, Verbleib unbekannt
Titelblatt des Ausstellungsführers -Entartete Kunst-1937 Abbildung Otto Freundlich "Der neue Mensch" 1912, Gips Höhe 139 cm, Verbleib unbekannt

 

"Entartete Kunst" war im Juli 1937 der Titel einer Propaganda-Wanderausstellung, die in München einen Tag nach der "Großen Deutschen Kunstausstellung" im fertiggestellten und unmittelbar benachbarten Haus der Kunst eröffnet und von etwa 200.000 Menschen (2.000 täglich) besucht wurde; in ihr wurden Kunstwerke der jetzt verfemten Künstler gezeigt, die vorher in Galerien und Museen beschlagnahmt worden waren : anfangs 72 Gemälde, 296 Aquarelle, Pastelle und Handzeichnungen, 926 Radierungen, Holzschnitte und Lithografien sowie acht Skulpturen. Einige Werke aus dieser Beschlagnahmewelle wurden in die oben dargestellte Wanderausstellung „Entartete Kunst“ aufgenommen. In weiteren Beschlagnahmeaktionen ab August 1937 wurden insgesamt etwa 20.000 Kunstwerke von 1400 Künstlern aus über 100 Museen entfernt. Für das obige Plakat wurde eine Arbeit Otto Freundlich´s verwandt. Neben den Juden war die Politische Linke in Deutschland und später auch in ganz Europa Ziel des nationalsozialistischen Terrors. Parteien und Gewerkschaften wurden verboten bzw. aufgelöst, Parteieigentum beschlagnahmt und verwüstet, Sozialdemokraten und Kommunisten wurden in Razzien verhaftet, verschleppt und misshandelt, wenn sie die Verhöre überlebten, dann waren sie für den Rest ihres Lebens körperlich und seelisch gezeichnet.

 

Viele flüchteten und versuchten vom Ausland aus den Widerstand in Deutschland zu organisieren. Politische Aktivisten die in Deutschland blieben, mussten im Verborgenen arbeiten und lebten stets mit der Gefahr der Denunzierung, die schlimmste Folgen hatte. Unter den Künstlern der Zeit gibt es viele Beispiele für politisch motivierte Verfolgung.

 

 

 

In Erinnerung daran haben die TeilnehmerInnen am Symposion mit ihren Arbeiten Zeichen für Frieden und Toleranz gesetzt, gegen Rassismus und Ausgrenzung. Das Material ist Holz, Stein und Metall für die Skulpturen, darüberhinaus nahmen spartenübergreifend, Künstler aus dem Bereich Video und Installation teil.

 

1. Teil des Symposions "Spur der Steine"

Während des gesamten August fand in der Gemeinde Panketal Ortsteil Schwanebeck und Zepernick das Internationale Symposion Steine ohne Grenzen statt.

Ort: Gemeinde Panketal Ortsteil Schwanebeck am Genfer Platz.

Skulpturen mit Jugendlichen und mit ihren Lehrern der Schule Wilhelm-Conrad-Röntgen in Zepernick, Schönerlinder Str. 83-90

und dem Bildhauer Rudolf J. Kaltenbach

 

es wurde ein Jugendstein aus Elbsandstein geschaffen

zum Thema "entartete Kunst" 

als Vorlage zum eigenen skulpturellen Prozess der Jugendlichen stand die Skulptur des Kopfes von Otto Freundlich "der neue Mensch" auf der damaligen Karte zur Propagandaausstellung 1937

 

Rudolf J. Kaltenbach erarbeitete eine Skulptur aus portugiesischem Granit

 

Das Projekt findet anschließend einen gemeinsamen Standort in Panketal Ortsteil Schwanebeck und erweitert die Skulpturenlinie um einen neuen Standort.

 

 

 

Im 2. Teil des Symposions

 

in einem Zeitraum von 4 Wochen im September haben die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler Skulpturen erarbeit. Die gefertigten Skulpturen wurden im Anschluß auf die Skulpturenlinie Steine ohne Grenzen aufgestellt, der zuständige Revierförster Herr Olaf Zeuschner nannte uns den neuen Teilabschnitt, der Bucher Forst und seine Mitarbeiter haben uns unterstützt, der Leiter vom Forstamt Bucher Forst Herr Romeo Kappel hatte zugestimmt.

 

In Fortführung der bisherigen Skulpturenstraße Straße des Friedens initiiert 1971 von Prof. Leo Kornbrust, sehen wir uns als Katalysator von verschiedenen künstlerischen Aktivitäten und Formaten. Seit 2012 ist Steine ohne Grenzen offiziell Partner der Internationalen Skulpturenstraße für den Traum einer völkerverbindenden Skulpturenstraße des 1943 von den Nazis ermordeten Bildhauers und Malers Otto Freundlich.

 

Unser Ziel ist es weiterhin, mehr öffentliche Räume gestalt werden zu lassen und innerhalb des Projektes eine nachhaltige Netzwerkstruktur zu festigen und unsere Interessen politisch und künstlerisch deutlich zu machen.

 

-wir verstehen uns als freien, unabhängigen öffentlichen Projektraum im Sinne einer selbstbestimmten, selbstorganisierten Arbeitsstruktur und -weise. Die Darstellung der Ergebnisse und Vorbereitungen findet in entsprechenden Aktivitäten, wie Ausstellungen und Workshops, Führungen und Begegnungstage  begleitend zum Symposion statt.

-unsere künstlerische Interventionen und Projekte sind nicht marktorientiert.

-wir arbeiten interdisziplinär und spartenübergreifend.

-unsere Arbeit ist durch fließende Übergänge zwischen Kunst- und Diskursproduktion gekennzeichnet.

-durch unsere Arbeit bereiten wir Grundlagen innerhalb des Kunstkontextes, Raum für Projekte, Diskurse und Aktivitäten Dritter.

Künstlerinnen und Künstler beziehen Stellung und erinnern 75 Jahre nach der schrecklichen Propagandaausstellung_Im Mai 1938 wurde das "Gesetz über Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst" erlassen. Danach konnten Kunstwerke, die vor dem Inkrafttreten des Gesetzes als Erzeugnisse entarteter Kunst beschlagnahmt worden waren, ohne Entschädigung für den Besitzer oder den Künstler " ... zu Gunsten des Reiches ..." eingezogen werden. In Luzern in der Schweiz wurden im Mai 1938 125 Werke so bezeichneter entarteter Kunst öffentlich versteigert; im März 1939 wurden in Berlin über 1.000 Ölgemälde und über 3.000 Aquarelle, Zeichnungen und Grafiken öffentlich verbrannt.

Die Feierlichkeiten zum 1. Teil des Symposions in Panketal:

 

IX. Internationales Bildhauersymposion Steine ohne Grenzen

verboten-verfolgt-”entartet”
Herzliche Einladung zur Einweihungdurch den

Bürgermeister der Gemeinde Panketal Herr Fornell

Schulleiter Herr Flegel

Lehrerin Frau Fink

Bildhauer und Initiator Rudolf J. Kaltenbach

Schülerinnen und Schüler der Wilhelm Conrad Röntgen Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Zepernick/Panketal
am 23. Oktober 2012 um 16.00 Uhr

Ort : 16341 Panketal-Schwanebeck Genfer Platz

 

die “SPUR DER STEINE” eingeweiht werden

die entstandenen Skulpturen der Teilnehmer

zwei Jugendsteine aus Sandstein

zum Thema “der neue Mensch” von Otto Freundlich (1878-1943) mit Pflanzung von vier Apfelbäumen zu KZ1, KZ2, KZ3, KZ4 von “Apfelpfarrer” Korbinian Aigner (1885-1966) die Skulptur von Rudolf J. Kaltenbach aus portugiesischem Granit und Labrador mit dem Titel “Erinnerung” 

Pflanzung von vier Apfelbäumen zu KZ1, KZ2, KZ3, KZ4 von “Apfelpfarrer” Korbinian Aigner (1885-1966) von 

Dem Bürgermeister der Gemeinde Panketal Herrn Fornell

dem Künstler Rudolf J. Kaltenbach, der Lehrerin Frau Fink und dem Schulleiter Herrn Flegel

ein Filmbericht zur Einweihung der Skulpturen per link:

vergrößerbar durch anklicken
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Otto Freundlich, Maler und Bildhauer,1878 geboren, 1937 waren seine Arbeiten von den Nazis bezeichnet als „Entartete Kunst" .1943 flüchtete er vor den Nazis in die Pyrenäen, er wurde jedoch entdeckt und nach Polen deportiert. Otto Freundlich ist 1943 im Konzentrationslager Sobibor ermordet worden. 1971 eröffneten die ersten beiden Bildhauer mit ihren Arbeiten die Straße der Skulpturen. Otto Freundlich träumte Mitte der dreißiger Jahre von einer Skulpturenlinie: „en voie de la fraternité humaine, en voie de la solidarité humaine en souvenir de la libération“ Weg der menschlichen Brüderlichkeit -Weg der menschlichen Solidarität in Erinnerung an die Befreiung.

 

Die Idee, Bildhauer aus verschiedenen Ländern für einige Zeit zur gemeinsamen Arbeit an einen bestimmten Ort zusammenzubringen, entstand Ende der 50er Jahre. In Berlin initiierten die Bildhauer/in Rudolf J. Kaltenbach u. Silvia Christine Fohrer das Bildhauersymposion "Steine ohne Grenzen" von Berlin aus nach Brandenburg, seit 2001 wurden 8 Symposien realisiert, über 130 Künstlerinnen und Künstler standen im Sinne Otto Freundlich`s für Frieden, Gleichheit und Menschlichkeit ein.

 

 

Die Teilnehmer des Symposions kommen aus verschiedenen Ländern und können sich über besonders bildhauerische, künstlerische und politische Inhalte austauschen. Wir fördern mit der Arbeit im Außenbereich den Dialog mit den BürgerInnen durch Veranstaltungen innerhalb des Symposions. Vorgesehen sind auch einzelne Schwerpunkttage, bei der die Presse und die Medien nochmals außer der üblichen Pressemitteilung informiert werden. Das Symposion wird über die üblichen Medien, wie Zeitung und Einladungen auch über die neuen Medien bekannt gegeben, wir erhoffen dadurch eine breite Veröffentlichung und entsprechend viel Besucher und Besucherinnen.

Die Aufstellung der Skulpturen bildet den Abschluß des Symposions, eine Einweihung des neuen Abschnittes der Skulpturenlinie ist offiziell im gleichen Zeitraum angesetzt, fortgesetzt wird auch in 2012 die Schirmherrschaft seitens des Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Hr. Dr. Thierse, der die Schirmherrschaft im Jahre 2002/2003/2004/2005 inne hatte. Gleichzeitig im Rahmen der Vorbereitung stehen zusätzliche Informationen und Austausch mit kulturellen Einrichtungen und politischen Gesellschaften zum Thema (Vorträge, Führungen), siehe auch unter Veranstaltungstermine und Orte.

 

Der Symposionsgedanke ist einer der wesentlichsten Inhalte im gemeinsamen Arbeiten verschiedener Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Kulturen miteinander. Ein Symposion mit internationalem Charakter gibt Künstlern und Künstlerinnen und Besuchern des Symposions die Möglichkeit des kulturellen Austauschs.

 

Zitat : In einer Zeit der Verständnislosigkeit, wo überall auf der Welt steinerne Symbole in blindem Haß zerstört werden, ist es mein Wunsch, zusammen mit anderen Künstlern in Buch nicht ohnmächtig zuzusehen, sondern zusammen ein Symbol aus Holz und Steinen zu schaffen und es zu einer Einheit zusammenzufügen. Woure ist ein Spiel aus Holz und Stein-es steht dafür, daß man mit dem Leben nicht spielen kann und darf. Zusammen können wir Berge versetzen!

Bassirou Saar, Afrika


Die eingeladenen Künstler und Künstlerinnen konnten im September 2012 eine weltoffene, grenzüberschreitende tolerante und zueinander gewandte Position durch ihre künstlerische Arbeit dokumentieren. Das Konzept ist besonders darauf ausgerichtet in Völkerverständigung Zeichen zu setzen.

 

Die Skulpturen sind ein Teilstück von Otto Freundlich († in KZ-Sobibor 1943) erträumten Straße der Skulpturen. Bildhauer und Bildhauerinnen arbeiteten 4 Wochen im Bucher Forst mit Holz und Stein. Steine zur Arbeit an den Skulpturen wurden aus dem Bestand des Symposions entnommen, des Weiteren lieferten unterstützende Steinfirmen Material, das Holz stellte der Bucher Forst zur Verfügung, besonders Robinie, Eiche.

 

Die Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler bilden eine Linie der Völkerverständigung, aus Grenz- und Findlingssteinen wurden Verbindungssteine. Gespräche und Diskussionen mit den Besuchern des Symposions begleiteten die Arbeit.

 

 


 

GÄSTEBUCH

bei Interesse an den bisherigen Symposien, bitte mit diesem link weiter

 

http://bildhauersymposion.jimdo.com/